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Di"nstag, to.
NovembertgST
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Lindlen
Durch die
Verlei-
hunc
des beliebten
llndlarer
Heiäaüordens,
den
die
Große
Karnevalssesellschaft
Rot-
Weiß
Lindiar-Falkenhof im Zu-
sammenwirken
mit
der
Ge-
meinde
Lindlar
eingeführt
hah
wird
alljährlich
eine
Persön-
lichkeit
-geehrL
die
sich
im
Gemeinle-ben
in
humorvoller
'und
menschlicher Weise ver-
dient
gemacht
hat.
Am
zweiten
Norrembersonn-
tas
traf
sich
das Verleihungs-
sömium in
Eichholz,
im
Hause
äer
Eheleute
Fritz
und Margot
Flocke.
Im
Beisein des
Bilrger-
meisters Siegfried Sax
und
des
Gemeindedirektors
Konrad
Heimes
trug
der Präsident der
KG,Josef Billen,
dem
künltigen
Ordensträ8er
Fritz
Flocke
die
Ernennuni
zum
"Ienkeler
Bes-
semsbenger
1888"
an.
Akkordeon
und Gesang
sind die Markenzeichen
Der elfte Träger
des Bessemsbenger-Ordens
heißt
Fritz Flocke
meinscheltskonzertes'
Als
BaB
nahm
er an
den Erfolgen
seines
Chores
teil, der auch
aul
karrre-
valistischen
Sektor
Alzente
set:gte.
sein
Hobby
ist die
Mu-
sik.
Aul],erdem
hat er
ein
Herz
ftlr
den 1\rS,
dessen
Farben er
als
Jugendspieler vor dem
Krie-
ge
stolz
vertral
Zank
und
Skeit
sind
ihm
zuwider. Geselligkeit betm
Gla-
se
l(ölsch
istdas
tebenselexler
des Frühaulstehers.
Ein
selbst-
bereitetes
Frühstüek
b€st€ht
schlicht
aus BratJ<artofleln
mit
Spiegelei.
Sein
Leibgerlcht
sind
.Rievkooche".
Erholung
und
Entspannung
sucht
und findet
er
in
den
Bayerischen AlPen.
FrttzFloclc:ElnProrltruf
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b.d"n,
die
er
als
neuewll?dc.
r,rerdienter
Sänger
trägt
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sich
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als
Literat
der-ersten
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Eh;r-
Karnevalssitzung
des
Chores. ":""-'"
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er
zeitweise als
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vorsftzender.
seit
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o9,q:,*3*n6esschurestern
den
Vorsita'
der
ctrorgJääri: g3--!{djrsereicht
diese
Aus-
schafr
inne,
die
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Ehre'
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allerdings
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mit
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ilr.t äiätä,-äen-neuir-'-
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nunnzuEratulrertln'
(19481
wie
den
Lindlarei3äitUt-
pas
Hius
Flocke rerranchier-
)Lär{eäöib.iäut*t"t"--
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te
sieh
mit
einem
gesellisen
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Jäü;ar
er
Vorsitzen-
FrühschoPpeq'
Der
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Wuryclr
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Qrdensträger lau-
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üt"iäena"r
Vereine
tet,
daß
alle.Vereine
unterein'
;ä
üiti;iiüto?
a"s
ersben
Ge-
ander noch
einiger
werden'
Als
cebürtiger
Remshagener
kann sich
Fritz
Ftocke (63)
in
der Tat
als
Urlenkeler
bezeich-
nen.
Zu
F\rß
ging
er
einst
von
Remshagen
nach
LindlEr
zur
Schule.
Von
Kindesbeinen
an
mit
dem Akkordeon
vertraut'
wa!
er
stets
ein
unterhaltsamer
Gesett.
Zu den
unverge8lichsten
Erinnerungen
zäblen
dte
Wiederanlänge
des
Karnevals
im
Jahre
194?,
als
er
im
Saal
Gauchel
bei
sehwarzgebrann-
tem .Knolli
'Brandy'
in
die
Tasten seines
Quetschebüggels
l**'