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ANZEIGEN-ECHC
Bernhard
Jüncke
ist
neuer
Ordensträger
Besemsbengerorden
der
KG
Rot-Weiß Lindlar
Urgeslein
mit
Prädikat:
KG-präsident
Bernd
Juncke ist 23.
Träoer
des Bessemsbenger
Ordens für sein
humorvolles
Meistern des
Alltäli
Bernd Jüncke
bekam
Bessemsbenge{
Orden
Auch
Brirgermeister
Konrad
Heimes
lobte
Jünckes Einsatz
für
das
Vereinsleben
urd
damit
für
Lindlar.
Zusammen
mit
Lie-
sel Schüttler
habe
er den
TSC
Lindlar
aufgebaut;
die
äußeren
Rahmenbedingungen
für
das
Leben
in
einer
Gemeinde
wür-
de.n i1n R_athaus
festgelegt,
aber
,,ob
die
Menschen
üch-in
Oer
Gemeinde
woN ftihlen,
das
liegt
an einem
funktioniereriden
Vei-
einsleben".
Elke Suhr
kam
in
Verkleiduns
auf die Bühne
-
als
Jugendliebä
"uss
alden
Dag-en".
ltr'ein
op
Trapp'., sei er,
der
Bernd,
unä
das
schönste Dickerchen
von
Lindlar. Auch
das
aktuelle Drei-
gestirn
nJit Prinz
Amrin,
Bauer
Sven und Jungfrau Franka und
dem kompletten
Schmölzchen
machte Jüncke seine Aufwar-
tung.
Der freute
sich über
das
üp-
prse
Rahmenprogramm
niit
dem singenden
Dreigestirn,
den
umjubelten singenden,,Firick-
ehen",
zuischen
denen Juncke
zunr
,,Schmal' vrurde,
und mit
den großen und kleinen Tanze-
riruren
und
Tänzern des
TSC.
Stimmerumitator Bernd
Sieber
machte-vor,
rvie
es
sich
anhört,
wenn
Herbert
Grönemeyer
dai
Lied von der
Biene Majä
inter-
pretiert.
Zu
seinen
Rejrertoire
gehönen
auch
llelge
Schneider,
pary
G1b_U,
Thommy
Engel,
Reinhard
ilIey,
die
Comedlari
Harmonists und Marius
Mriller-
Westerhagen
(,,Vö[iC
Willi-
los").
Jüncke kam
aus
dem
La-
chen,
Mittaruen
und Mitschun-
keln
kaum heraus.
rVrzepräsident
Stefan
Blumberg
(links)
zeichnete
Bernhard
Jüne*e
mit
dem
Besscmsbengerorden
aus.
Foto:
Pütz
wp lJndlar. Als "tamevalisti-
sche* Urgestein"
bgzeichnete
die
im
letzten
Jahr
mit
dem
Bessernsbenger-Orden
ausge-
zeichnete Elisabeth Broich den
diesjährigen
Ordensträger
Bernhard
füncke
in
ihrer
lau-
datio.
Eine Festgemeinde
hatte
sich
am
ll.
Dezernbpr
in
der
Aula
des
Schulzentrums
einge-
finden,
um
das besondere
Er-
eignis
in
gemütlicher
und
zwangloser
AtmosPhtue
zu tei-
enl.
Eernhard
lüncke
schilderte
Elisabeth
Broich
nicht nur
als
ungemein
engagierten Prilsi-
denten der
KG
Lindlar
Falken-
hof, als
begeisternden l(arne-
valsprinzen,
als
Moderator der
Tanzgruppen.
Er leiste
auch
viel
für
das gute Miteinander
derVereine,
sei
hitfrehh
wo
im-
mer
es
gelte, Gemeinschaft zu
pflegen,
Mitwirken beim
TuS
Lindlar,
bei den
Schützenver-
ein,
im
Pfarrgemeinderat und
bei
Seniorenveranstaltungen.
Da
verstehe
es
sich uot
^btt,
dass
ihm
die
P&ge
heimrrchen
Brauchtums
sehr
am
Herzen
liege,
ein
Mann
der
f61.
"f,gp-
hard, du bist
klasse!"
Der
Vizepräsident
der Großen
KG
Rot-Weiß
Undlar
Falkenhof
e.V.
Stefan
Blumberg
verlieh
dann
den schönen Orden und
Bürgermeister
Konrad
Heimes
überbrachte die Glückwünsche
aller
Vereine,
der
Mitbürger
und von
Rat
und
Verwaltung
und
bekräftigte euch,
dass
mit
Bernhard
läncke
der
richtige
Mann
mit
Witr- Humor
und
Tatkraft gefunden
soi.
Der
Festakt
wurde
auf-
gelsckert
mit
einem
kleinen
Unterhaltungsprogramm, bei
dem
die
Tanzgruppen
nicht
fehlen durften.
Karnevalist
mit
Leib
und
Seele
jfa
Lindlar.
,,Bernd,
Du
bist
Klasse",
lobte
Vorjahres-Or-
densträgerin
Elsabeth
Broich
den
Geelrten.
Bemhard
(Bernd)
Jrincke
trug
die Kette
des
Lenkeler
Bessemsbenger
Ordens schon
um
den Hals,
und
l5
ehemalige
Ordensträger
standen
mit
ihm
auf der Btilrne
des
Kulturzentrums.
,,Bernd,
das
war
Klasse."
Um
nicht
zu
sagen:
,,Das
war
Spit-
ze!"
Die
rund
160 Gäste
im
Saal
riefen
das
Lob
fröhlich mit,
n-rit
dem
Broich ihre
Lobesrede
im-
mer
wieder
u.ürzte.
Einsatz-
freudig
sei €r,
der
Benrd
Jüncke, beharrlich,
stattlich
rund
voller Tatendrang.
Broich:
,,,Bernd
ist
ein
Stier im Barenfell,
der sich
nur im
Rudel u.ohl
ftihli
-
ein Karnevalist
mit
Leib
und
Seele.
Dass
Jüncke, Präsident
der
KG
Falkenhof,
Vorjahresprinz,
Bauer
von
1988/89
und nun
23.
Bessemsbenger
Ordensträger,
ein kamevalistisches Urgesieiri
ist,
war
keinem neu.
Dass
er
dem
Karneval
gar
nicht
von
An-
fang
an
so
wohlgesonnen war,
uar
auch
kein
Geheimnis. Als
er zum ersten Mal gefragt
rvor-
den sei,
ob er
mit in
den
Elferrat
konrmen wolle, habe
er
abge-
le.hnt:
,,Was
soll
ich
dem
dä?"
Inzwischen
sei
er
soll-eit,
so
Broich,
dass
er seine Tanksi,elle
in
Immekeppel sogarin
eine
Elf-
Tankstelle umbenannt
habe.
Ob
Karnevalisten,
ob der TuS
Lindlar,
die
Schritzenvereine
oder auch
der
Pfarrgemeinde-
rat
-
auf Jüncke könnten
sich
alle verlassen.
*rfYl&ffi
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