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Stefan:
Wenn
man sich
die
Bilder
der vergangenen
Ordensverleihungen
ansieht,
war
der
Stefan als
Stellvertretender Vorsitzender
der
KG
schon
immer
dabei.
Aber
heute
stehst
du
allein
ganzvorn.
Als
25.
Lenkeler
Bessembenger Ordensträger.
Ich
möchte
euch den Stefan
vorstellen:
Am
10.07.1951
-und
das
soll
auch
das
einzige persönliche
genaue
Datum
hier
bleiben-
erblickte
er
in
Obersteinbach
-ich
setze
voraus,
dass
jeder weiß,
wo
das
ist-
das
Licht
der
Welt.
}y'rit2
Schwestern
und
3
Brüdern
in
der
Familie war immer für
genügend
Spielkameraden
und
Begleitung
auf
dem
fußläufigen
Schulweg
nach
Ommerborn
gesorgt.
Man
glaubt
es
heute
kaum,
aber
Ommerborn
war
damals
das,,schulzentrumo'
für
anliegende
Ortsteile
aus
vier
Gemeinden
!
In
8
Grundschuljahren hat
Stefan deshalb schon
gemeindeübergreifend
Kontakte
knüpfen können, wo
Lindlarer Ortskinder
diesbezüglich auf
sich selbst bezogen
nur von
träumen
konnten. Trotzdem zog
es
ihn
für
eine
solide, gründliche
Berufsausbildung
ins große
Lindlar. Er
lernte
den
Beruf
des
Verpackungsmittelmechanikers bei
der
Firma
Götze,
Nord
-
West
-
Papierwerke.
Das genügte
ihm offensichtlich allein nicht,
denn der
ehrgeizigejunge Mann
machte
an
der
Abendschule
in Wipperfürth
nebenbei
noch die
mittlere
Reife.
Oder
war
es
ein Grund
das
Nachtleben
von Wipperfürth
näher kennen zu
lernen?
In
der
Phase
der
beruflichen
Entwicklung
über die
Firmen
Schusterreit
und
Klug
Lindlar
erfolgte
auch
die Grtindung
einer
Familie.
Der
zierlichen
Marita,
mit
der
er
über
25 Jahre
glücklich
verheiratet ist,
sind
n\tar
die
3
Kinder
Michael (24),
Simone(22)
und
Matthias(l9)
längst
über
den
Kopf
gewachsen,
aber
das
ist nur äußerlich.
Stefan und
Marita
haben
das
Familienschiff im
besten
Einvernehmen und
viel
Humor
gesteuert. Selbst steuern brauchten
die
beiden
die,,Aida"
nicht,
aber
die
Reise
genossen
(
vor
allem,
weil
sie gewonnen
war
)
haben sie sie
im
Kreise
vieler
Menschen, die
sich gern
um
sie scharten,
weil
Stefan sich
mit
Witzen
und
Verzälcher
als
Alleinunterhalter
beliebt
machte.
Während der
8
jährigen Berufstätigkeit
bei
der
Firma
SMS
in
Siegen
blieb
wegen der
Fahrerei
nicht allnt
viel
Zelt
flir
besondere
Hobbys. Da
gab
es
die
Sänger
im Kirchenchor
und
im
schneereichen
Winter
legendäre abendliche
Roddelparty
in
der
Luisenstr.
mit
der
Nachbarschaft.
Durch
diverse
spektakuläre
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