Einen
ganz
besonderen
Dank
aber möchte
ich
meiner lieben
Frau
Brigitte
^,rrrpr..hen:
Sie
hat
wegen
meiner
Aktivitäten so
manche Stunde
auf
mich
verzichten
müssen.
Hierbei
habe
ich
das
Glück,
dass sie so
eine
kseratte
ist.
Wir
kennen uns
nun über
50 Jahre. Wegen des damals ,,hohen
Alters"
waren
unsere ersten beiden
Jahre
sog€nannte
,Bagetlabue"
-
aber
über
48 Jahre
war
und
ist
es
ernsthaft.
Mehr
als
43 Jahre
sind
wir
jezt
verheiratet.
Böse Zungen
behaupteten:
,,Die
sind
wegen
der Heirat zu
früh
aus
der
Schule
gekommen!"
Das stimmte
aber
nun
doch
nicht
glrnz.
Meine Frau hatte
es
nicht immer
einfach
mit
mir.
tlterzu
möchte
ich
ein
kleines
Beispiel
geben:
Unsere
Tochter
Simone
wurde
an einem Mitt'wochabend vrn 22
Uhr
in
Köln-
Lindenthal
im
Hildegardis-Krankenhaus
geboren.
In
diesem Hause
war
es
üblich,
dass
die
Kinder
so schnell
wie
möglich
in
der Krankenhauskapelle getauft
wurden.
Also
wurde
die
Taufe vier
Tage
später, sonntags
um
14
Uhr
angesetzt.
Dieser
Termin war
für
mich
sehr problematisch,
da
ich
an
diesem
Tag
auch
noch Tischtennis
spielen musste.
Hatentantc
Omas,
Oööi'öä=Patenonkel
machten
sich
Sonntagmittag
pünktlich auf
den
Weg nach
Köln
ins
Krankenhaus.
Ich
war
schon morgens seit
halb
neun
mit
meinen
Tischtenniskameraden
unterxiegs
nach Dellbrück
auf der
anderen
Rheinseite,
wo
urn
zehn
Uhr
unser
Meisterschaftsspiel begann.
Uns
stand
ein
harter
Kampf
bevor. Gegen
72:45
Uhr
stand
ich
noch
im
grünweißen Dress
an
der
Tischtennisplatte.
Von
dort
ging
es
anscNießend
im
Laufschritt
in
die
Umkleidekabine, nach
einer
Katzenwäsche
dann hinein
in
den dunklen
Anzug.
Duschen war
in
Dellbnick
unmoglich, denn
dort
gab
es
nur
eiskaltes Wasser
-
und
das
im
Februar.
Im
\üfagen meines
Sportkameraden
Dieter
So
gtg
es
in
wilderJagd
quer durch
Köln
auf
die
andere Rheinseite
in
Richtung Krankenhaus.
Zehn Minuten vor
dem Tauftermin
war
ich
im
Zimmer
meiner
Frau.
Diese
konnte
aufgrund
eingetretenen
Fiebers
nicht
an der
Taufe
teilnehmen.
Die
anderen
Taufgäste
waren schon
mit
hochroten
Köpfen
in
der Taufkapelle.
Piinktlich
um
14
Uhr
zog
ich
dann
mit
dem
Priester
dort
ein. Gerade
noch mal gut
gegangen!
Nun
noch
eine kleine
Geschichte aus
meiner
47iähÄgen
Berufszeit
bei
der
Gemeinde
Lindlar:
Die
Fühmngsspize legte
bei
der
Ausbildung großen
Wert
darauf,
dass
die
Lehdinge ganz schnell Steno
und
Schreibmaschine
schreiben
lernten.
Diese
beiden
Sachen lagen
mir
und ich
hatte
Sprß
dran.
Sie
wurden
mir
aber
schnell
zum
Verhättgttts.