was
hat
sie
nicht alles gespielt.
so
spielte sie das Töchterlein
vom
Bauern Schmitz,
die
Tante aus Übersee,
die
Lebedame, das
Dienstmädchen
oder die Schwiegermutter (wobei
ich die
Schwiegerm
utter nicht herausheben will)'
Sie
spiäte
eben alles, was für das Stück benötigt
wurde.
Wenn man
heute, mit Spielern der vergangenen
30
Jahre
zusammen
siEt
und
hört ihren Verzällcher
zu,
werden immer wieder alte
schöne
Erinnerungen wach und man meint den Jücki, den Quabachs
Karl, den
Bosbachs
.lupp
und andere mitten unter lhnen
zu
sehen.
Man
hat
den
Eindruck, dass
die
Proben
manchmal
mehr Spaß
gemacht
haben,
als das Stück
selbst.
Ernestine
war
immer ein
fester
Bestandteil der Theatergruppe
und
nicht
v,,cgzudenken. Sie ist
d::'3u't= Gnist':{:-
Grtlppe
llnd
noch heute
als
Soümeuse tätig,
wofür
ihr herzlich gedankt
werden
muß.
lm
Karneval war sie auch gerne mit dabei.
Als
Mitglied
der
KathoUschen
Frauengemeinschaft war
sie
über
Jahre
sitzungspräsidentin
des
Mütterkaffees.
ln
vielen
Sketchen wirkte
sie
mit und besonders
beim
Dorfklatsch,
brachte sie die
Frauen
zum
lachen.
Auch
karitativ war sie mit dabei.
Vier
Jahre half
sie
bei
den
grünen
Damen im
Krankenhaus Lindlar, bis
sie
wegen einer
Allergie gezwungen
war Schluss zu
machen-
Als geborene
Lindlarerin, ist
sie
auch dem Schützenverein
Lindlar
sehr
verbunden.
lm
Jahre
1970 war sie
mit ihrem
Heinz das
schützenkönigspaar
in
Lindlar.
Auch
ihre
söhne
sind
beide
im
schützenverein
aktiv, wobei
besonders
ihr
wirken
bei
den
Dienstagskünstlern zu erwähnen
ist.
selbst
ihr
Enkel
Maximilian
hat hier schon mitgewirkt'
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