Dankworte anlässlich
der
Verleihung
des
Lenker Bessemsbenger Ordens
an
Enrvin
Overtrdder
am
Samsbag,
8.
November
2008,
19:ü)
Uhr
im
Haus Burger
zu
Linde
Liebe
Festversamm
lung
!
Als
mir
vor vier
Wochen
die
Ernennungsurkunde
ins
Haus
gebracht
wurde,
hatte
sich mein
elfjährig-er Enkel
verdrückt.
Zur
Rede
gestelll
sagte
er:
"Opä
das
war mir
so peinlich!"
-
"Lieber Nikolai,
ich
muss
dir
gestehln, der Oia
würde
jetzt
auch
viel
lieber
Laub
fegen,
als
im
Rampenlicht zu
stehen."
Umso
dankbarer und
herzlicher
begrüße ich
alle, die
heute Abend
hierher
ge-
kom_men
sind,
um
mir
beizustehän.
Die
vergängenen Wochen
waren
äie
schlimmsten meines
Lebens.
Es
hieß
immer: "Du häst
Dich
um nichts zu küm-
merntt.
fn
meiner Ahnungslosigkeit
darf
ich aber
bereits, stellveftretend
für
alles
was
sich
ande{!g-t_,
meiner Enkelin
Ronja danken.
Ich
habe
sie
zufällig
belauert, wie
sie unermüdlich
Lämpchen
für
die
Tischdekoration gebastelt
hatl
Auch
wenn sich die
Gratulanten
förmlich
im
"Strungsen" überbieten,
möchte
ich nicht
vergessen
um
Nachsicht zu
bitten,
falls
ich
mal
jemandem
in
meiner
impulsiven
Art
unbeabsichtigt auf die
Füße
letreten
bin.
Ich
danke dem
Ordensgremium
für
die
Berufung
in
die
Gemeinschaft der
"Lenkeler
Bessemsbenger"
und
hoffe
doft
auf
gnäidige
Aufnahme, so
wie
ich
bin.
Allzu gern hätte ich einige
liebe Weggefährten begrüßt,
die
tragischerweise
unlängst von
uns gegangen
sind.
Dabei gedenke
ichäuch
der
verstorbenen
Or-
$g1st_räger'
z.t
d-ene-n
ich als Reporter vön
der
Ling
ein
besonders
inniges
Ver-
hältnis hatte
und zehre
von den
Erinnerungen.
D-as
absolute Highlight
des
Tages
ist
mein Vorgänger Ulrich Werner,
der
sich
als
_?usggfuchster
Kolumnist
der
Regenbogenprösse
entpuppt hat.
Wdher
hatte
er die pikanten
Details?
Ihm
gebührt
ein Sonderapplaus.
"Et
kütt
wie
et
kütt"
heißt
es so schön.
Da
habe
ich verzweifelt überlegt,
das
vierzigjährige
Jubiläum
unseres
Bürgervereins
in
unserem
rappetvotlen
Väran-
staltungskalender unterzubringen.
Heute
hat der
Herrgott mir
und
uns alles
wundersam in
den
Schoß
gelegt:
eine
Dorfversammlungr
-wie qie
nicht
besser
besucht
sein
könnte,
und
daiu
jede
Menge
repräsentativer
Gäste.
Das
muss man
sich mal
reinziehen
-
nicht
erst seit
zehn
lahren,
sondern seit
vierzig -Jahlel
"Aktion
Lebenswertes
Linde".
Wir
stehen
zwar nicht
jede
Wo-
che
in
der
Zeitung aber umso
öfter mit
Besen
und
Schaufet da,
wo
es anzupa-
cken
gilt.
Ich
hoffe
und
wüns_che,
dass Linde
im
"Lenkeler
Zooch
2009"
in
gewohnter
Frische
dabei
ist
und
würde
mich
als
Bessemsbenger
gern unserer "FuGru"
an-
schließen.
Der
Großen Karnevalsgesellschaft
"Rot-Weiß"
Lindlar-Falkenhof
wünsche
ich eine
tolle
Session.
Zur
Feier des
4o-jährigen
Jubiläums
darf
ich
für
den
Bürgerverein
eine
Saal-
runde
spendieren.
Liebe Festgäste,
liebe
Dorfgemeinschaft,
wenn
wir
gleich alle
gemeinsam
an-
stoßen,
genießen
wir
unsere lebendige
Dorfgemeinsthaft,
die Geborgenheit
in
unserer liebenswerten
Gemeinde
Lindlar und
feiern
wir
die
erneutä Ankunft
des
Lenkeler
Bessemsbenger Ordens
in
Linde.
Ich
möchte diese
Ehre
mit
allen
teilen,
die
mir
und
meiner
lieben
Burgel
treu
verbunden sind.
Ich
glaube es
ist
angemessen, diesen
feierlichen
Moment
mit
"unserer"
Nationalhymne
zu
krönen.
Erheben
wir
uns
von
den Plätzen
-
Dominico
hau in die Tasten
"Wir
sind
von
Linde,
wir
hann uns Eegenart,
wir
sin
kin
Buure
und
un keen Lück
us
dr
Stadt,
wir
hann en
Häzzche,
dat
is
voll
Sonnesching
und schöner als
in
Linde kann
et
nirgends
sin!"
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