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zende
des
Verkehrs-
und
Ver-
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sprach
im
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aller
den
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Dank
an den
Schnitzer
Josef
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Bosbach
aus.
In
etwa
vierhun-
|
dert
Jlobbystunden" entstand
I
das
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ein
Vermächtnis
an-l{
die
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Denkmalsent-
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hüllung
eine
persönliche
Lind-
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larer
Festwoche,
an
derea
I
Ende
schließlich
die
Feier
der
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Goldhochzcit
stehL
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tn
seiner urtärnlichen
dhd
humorvollen
Art
wehrte er
die
ehrenvollen
Worte ab,
die ihm
zugedacht
waren.
Vor
allen
Dingen mächte
er
sich
davon
freisprechen,
die
Schnitzerei
als
ein Kunstwerk zu
betiteln.
Sein Wunsch
sei
es
vielmehr'
.
daß
Sinn und Abbild
der
höl-
zerneö
Darstellung
von
der
Bevölkerung
so
angenommen
rnerden, daß
sich
die
Menschen
der Armut
erinnern,
die
wir
-
alle
durchlebt haben
und
daß
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Aus Anlaß
des
Tages 8ab
der
Verkehrs-
und Verschönerung-
rrcrein
ündlar
eine
hübsche
KeramikPlakette heraus, ähn-
lich
wie-es'bei der
Wieder-
eröffnung
der Lindlarer Dorf-
punpe
geschehen
war.
Eine
äekorative
SPenilenquittung
ftir
die Förderung
des
rührigen
Odsverein!.
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die
B€grü-
nung
des
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besonders
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mien, Pflanzkübel aus
Lindla-
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