\
LAUDAi]U
über
riARL
QUABACI-i
von
Annele
i";einerzita€ien
bei
der
Verleihun,g
des rtLenkeler
Bessensbenger
Ordensrl
in
der
Prunksitzung
der
Groilen
äarnevals-ilesell-schaft
iot-iVeiß Lindlar-Falkenhof
am
21
.
Januar
1.j84
Herr
Präsident!
i,iebe
lrlärri-nnen
und
i'ia-rreri
!
Vor 1 Jahr
stand
ich
an
dieser SteIIe,
ufi1
clen
rrrlr
von
Grernium
zu8edachten
rrlenkeler
Sessensbenger Orcienn
entgegennehrnen
zu.
dürfen.
Zurückblickend.
danke
ich
rirnen
für die
ehrenvolre
\i/ahl und
das
in
rnicir
qesetzbe
Vertrauen.
I'ieinen
Ordensbrüdern
gebührt
ein
ebenso
großer
Dank,
daß Sie
nich,
ei-ne
Frau, in Ihre
Geileinschaft
aufgenommen
haben.
Es
war
ein
wunderschönes
Jahr. Ich hoffe,
daß
ich
niemanden,
weder.
das
hohe Gremiuin,
noch
:nelne
Ordensbrüder,
noch
die
Lenkeler
enb-
täuscht
habe.
Heute habe
ich die
ehrenvolle
Aufgabe,
l-iebe l,lärrinnen
und
Narren,
rhnen
den
vom
Gremlum
gewählten
neuen
ordensträger
riARL quABACi{
-en
echt
Lenkeler
Jong-
vorzusbellen.
Geboren
wurde
er da,
wo
er
heute
init seiner
Anita,
selnen
Kindern
und
Enkel
noch
wohnt.
Ein
'tNachkömmlingn
in
d.er
Familie
der
Quabachs
und
daher,
wie er sagt,
etwas
krej-n
ausge-
fallen.
Carol-a
Lob,
unsere
Lenisl-er
Heimatdichterin,
wurde
sei-
ne
Taufpatin,
un
dat init
Lenkeler
lVeihwasser.
Nach
seiner,
1n
Bergisch-Glacibach
L94Z abp.:eschlossenen
Sbein-
metzausbildung,
i<ain
er
zLrr
*ergisch-iiärkisciren-Stei-nindusbrie
auf
den
tsrungerst.
L9r7 nachte
er
seine
'ielsterprüfung.
L.)65
nui5Ee
er leicier,
aus
gesuniheitlicherr
Gründen,
iii.t-,
ihrn
liebgelorcleire
Arbeit, sein
l{andwerlc, aufgeben.
rlj-e
Arbeit .nit
clem
berAischen
iiestein, oer
,.irauviacke,
is'ls
ri-
si'<oreich.
')anz
besonde.rs
j_n
Cen
früheren
.Ja:rren,
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llan
unse-
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