(
-2
re
heutlgen
technischen
I{iIfen
noch
nicht
zur
Verfügung
hatte.
Die
i'{änner
auf
dern
Brungerst
mußten
nj-cht
nur rnit
dem
iiisiko
der
Steinstaublunge 1eben,
sondern auch
mit
cler
winterlichen
Arbeitsloslgkeit,
ohne
Arbeitslosenunterstützung. Ihre
Arbeits-
Iosigheit
in
den
tVintermonaten machte
sie
z1J
den
''LEI{KELOR
BESSEPISBENGERI'I'I.
sie griffen
zur
Selbsthj-lfe.
Ihr
berglscher
stoLz,
aber
auch
die
bergische
'l-üchtigkeit,
sich
nicht
unter-
kriegen
zu
lassen,
prägte
sie
und
prägt
so
auch
die
Lindlarer
heute
noch.
'Als
Gefahr
auch
für
seine
Gesund.heit
drohte,
wußte
unser
neuer
Ordensträger
auch
eine
Lösung.
Unterhalb
des Brungerst
-ein
paar
Steinwurf
vleiter-
war
ja
rtltrord-Vüesttt,
rrro
er
heute
noch
arbeitet
.
A.
i'{it der
Theatergruppe
Fried.el
Schmal
begann
er gleich
nach
dern
Kriege, L94r,
das
Theaterspielen.
Nan
spielte kleine
und
große
stücke,
man
spielte großartig, zur
Freude
aller
Lenkeler
auch
in
Lenkel-er
Platt.
Das
Theaterspiel-en
kann
er bis
heute
nicht
lassen. In
den
let'zten
Jahren
führte er
mej-st
,Regie
und
dies
be-
zelchnendervreise
rnit
unserem
Ordensträger
Hermann-Josef
Stelberg,
genannt
Jücki. In
dem
von
Carola
Lob geschriebenen
Stück,
ilLenke-
ler
Bessemsbengertr
spielte
unser neuer
Ordensträger
ebenfal}s
mit.
Neben
dem
Theaterspj-elen
hat er
noch
2
',veitere
Hobbys,
liusizieren
und Fußballspie1en.
Seine Freude
an
Leben,
besonders
innerhalb
des heimlschen
Ge-
schehens,
ganz
besond.ers
anderen
Freude
schenken,
d.rückt
sich
a
bei
ihm
in J
rrumweltfreundlichenrt i{obbys
aus,
Theaterspielen,
i'iu-
slzleren, sportliche
Betätigung
mit der
Jugend.
llögen
uns
seine
schönen
Hobbys,
'r'heaterspielen, i{usizieren
und
seln
handrverkliches Können,
seine
wunderschönen
Steinmetzarbeiten,
noch
lange
erhalten
bleibeno
Unserem
neuen
Ordensträger,
iiarl
Quabach,
herzlichen
Glückvrunsch.
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