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Lindlars
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Lindlar.
Zu
den
Wundern
öe
es
sprichwörtlich immer
wieder gibt zählt die
"Lenkeler
Bessemsbenger-Welle". Ein
Schimptwort
machte
Fumre
und
entwickelte
sich
sogar zu
einem kulhrrellen
Aushänge-
schild
der Gemeinde
Lindlar.
Diesen
Erfolg hätten
sich
die
beiden
Karnevalist€n
Egon
Reissig
uad Manlred KürrPer
nicht
träumen
lassen, als sie
im
Jahre
19?6
ihre
Phantasie sPie-
len
liessen. Sie suchten
für
die
Große
Karnevalsgesellschaft
8ot-Wei0
Lindlar-Falkenhof
ein
ortsspezilisches
Motiv
für
eioe
besondere
Ehnrng
und
Auszeichnung
Einera
illustren Gremium be-
kannter
Fersönlichkeiten
des
öffentlichen Lcbens
konnten
sie
imJahre
darauf die.Itlee
des
.Iankeler
Besemsbertgier*Or-
dens" norstellen.
fler
Ausdruck
"I-enkeler
Bessemsbenger"
war
äinst
ein
SchimpfworL
Er
hat
nicht nur
manch heiratslusti-
sem
Lindlarer
Jungea
zu
schaf-
ien
gemachL
der in
den
benach-
barten Orten
sein
Glück suchte.
Von NoL
Krankheit und
Ar-
mut war
das
l*ben
der
Men-
schen
ßezeichneldie
in und
um
Lindlar
lebten.
Die
Arbeit in
den
Grauwacke$teinbrüchen
war. sehr
witter{ingsabhüingrg.
Hinzu
kamen
die
Folgen
der
typischen
pqFrtserkrankung.
a'e'r
-Steenitütrfhf.
der Staub.
reisie.
welchös
aus den Ritzen
und-Fbgerfi.äer
abgegrgbeneF
Steinbruchllächen heworkam,
wurde
zu
Rqiserbesen
verarbei-
tet
Diese
wartn
in
weitem
Umkreis
sehr
begehrt
Nicht
zu
verpessen
sind dabei
natürlich
die-kleinen.Besen aus
Kuhhei-
de, auch
Besenheide genannL
Die Lindlarer wußten
die
be-
sten Bürsten daraus zu
binden,
die
bei den Hausfrauen darnals
1...,4,5,6,7,8,9,10,11,12,13 15,16,17,18,19,20,21,22,23,...24