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Das
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Tanzorchester
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mit
einer
solchen
Szenerie
offenbar
bestens
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derviersdindigen Mara-
thon-Sitzung noch
viele
Tanz-
begeisterteanrl
die Bühne.
Lei-
der waren den
Musikern nicht
wie im
vorigen
Jahr die einzel-
nen
Vorträge
der
Akteure in der
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b€kannt,
nur
selten gelang
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die
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mit
einer
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Melodie
zu
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Lindlar.
Jeder
hörte
es,
und
spontan
kam
Freude
auf:
Karl
Quabach ließ
einen tiefen
Seuf-
zer
los, nachdern
er
sibh
auf
die
ihm
eigene
Art
fijif die
Wahl
zum
sieb€nten
Träger
des
[-en-
keter
Bessemsbenger€rdens
bedankt
hatte.
Zuvor
hatte
ihm
seine Vorgängerin
im
AmL
An-
nele
Meinerzhagen, diese
häch-
- s€
Lindlarer
Auszeichnung
Ä
;eiliehen
und auch
die Lauda-
,tio
auI
den theaterbegeisterten
Steinmetzmeister gehalten.
Als
Dank für
die
würdige Präsenta-
tion
des Ordens
in
den
vergan-
ginen
365
Tagen
erhielt Annele
Meinerzhagen
ihre
eigen
Kari-
katur,
meist€rlich gestaltet
von
Manfred Hamm.
Einen
würdigeren
Rahmen
hätte
die Ordensverleihung
am
Saarstagabend
nieht
haben
können.
Die
große
kunksit
zung der
Lindlarer
Karnevals-
gesellschaft
Rot-Weiß Falken-
hof
hatte
auch
in
diesem
Jahr
wietler
ein
Jernsehrcifes" Pro-
gramm
zusamrnengestelll
Hochkarätige
Gäste
aus
den
Metropolen
des
rheiniechen
frohsinns,
gemischt
mit
be-
kannteh Kräften
aus der
nähe-
ren
Umlebung, ließen das P|r-
blikuc.mehr
als
einmal
auf
die
Stühbl
steigen.
Und
für
den
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sorgte
nicht nur der
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