l.I
.
Freud und
Leld
llegen
oft
eehr
eng
beisanllnen.
Freude
Iäßt
sich :
gut
ertr4genr
Da
tut
man
sich
schon
schwerer
mlt
den
leldvollen
Zelten,
wenn
schrvere lSelaetungen
zum
Prüfstein
werden'
Da
1et
eB aehon
wlcht,lg,
i.ienecben
zu
lvisserr,
dle
durch das
Dlcklcht
hin-
durch
h,eLfen.
r
Helf,en
dllrfen
l-st
etwas
sehr
.echönes.
Da möchto J.ch nrlt flootho ri.lllf(rn:
rrT)or
l/,weel--
dnn
T.obone
jet
dae
Leben
eelbst,rt
Nlcht
dle
Länge
eines
Lebene
1st
wlchtig,
vrohl
aber,ider
In-
halt
undr.l
der
Wert
den
wir
i-hm
selber
geben'
ttAn
llugang
nlü
alten
und
behinderten
i'lenschen
erweisü
slch
den
lltert
elner
menschllchen
Gesellschaft.rr
genesaen
an
der Bereltschaft
vieler
i'iltbürger
unserer
Ge-
a
,
nelndgr
kranken,
behlnderten
und
alten
iienschen
belzusüehen,
1st
ungete
Genelnde el-ne
sehr
werüvolle!
Ea
echiunnern
ln
den Rentnern
unaerer
Ciernelnde
nocir
so
viele
werüvolle
Kräfte
und
Begabungen.
Ils
fehlt oft
der
Mut zun
't'Jin-
satg.
Slad s1e elnmal
freigeleg;t
und
eingeseüzt,
erlebt
ud,h
mft-
unter
gahre
$lunder.
Unser
bestes Beiepiel-
lst
unser
Ehrenbürgermeleter
Josef
Bosbach
nlt
eelneu
fast
84 Jabren. Unter selnen
Häuden
entsteher
alla-
gerelfüe
Kunstwerke.
Ntcht
zu
vergessen,
unser
Eäteenbürger-
meLster .IOsef
Vollmer,
der
auf
seinern
Fach6Seblet
filr
nanche
Fan1llenn
!n
setnem
Penslonsleberr,
segensreich
nrlt
i?at
und
Tat
noeh
zur Selte
eteht.
Uneer
langjähriges
tlatsnrit6lled
und
heute'
8e-:-
ehrter
tudwlg
Stlefelhagen,
macht
es
nicht
anders.
Wlr
Rentner Etehen
unter
keinem
Druck,
wir
stehen
unter
der
frelrllllgkeJ.t
unaerea
Herzens
!
MeLnen
belden
rnltgeehrten Fraktionslcollegen
Sratuliere
ich
auch
von
gianzeu
Herzen.
Sle
haben bei.de
für
diese
Genelnde
sehr
viel
getan,
dt
vo1lem
Herzen
und
stetern
i;jinsatz.
Ich
bln
sehr glück-
llch,
daß
lch hier
neben
dlesen beiden
iicinnern
etehen
darf.
fch
danke
Ihnen
allen!
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